MEIENEGG
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IG Stöckacker Nord
Bethlehemstrasse 55b
3018 Bern
​
Berner Heimatschutz
Region Bern Mittelland
Postfach
​3000 Bern 1

Wer wir sind

Für den Erhalt und die Sanierung der Siedlung Meienegg setzen sich die IG Stöckacker Nord und der Berner Heimatschutz, Region Bern Mittelland, gemeinsam ein. Daneben unterstützen verschiedene Organisationen und Privatpersonen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen unser Anliegen.

Institutionen, die unser Anliegen unterstützen

IG Stöckacker Nord

Sensibilisierung vor Ort: ​die IG Stöckacker Nord

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Der Verein «IG Stöckacker Nord» ging aus den Reihenhausbesitzerinnen und -besitzern der Bethlehemstrasse 51–57 hervor (unten im Bild).
Gemeinsam mit den Mieterinnen und Mietern der Siedlung Meienegg, den betroffenen Anstössern (Grundeigentümerinnen und -eigentümern) und weiteren Interessierten möchten wir die schützenswerte Siedlung Meienegg erhalten. Die Vereinsmitgliedschaft steht allen Interessierten offen.

Der Verein bezweckt
• die gemeinsame Vertretung bei privaten und öffentlichen Bauvorhaben gegenüber Grundeigentümerinnen und -eigentümern und der Stadt Bern, welche einen materiellen und/oder ideellen negativen Einfluss auf das Gebiet Stöckacker Nord haben könnte. 
• die Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte im Gebiet Stöckacker Nord.
• den Erhalt und Sicherung sowie die Förderung der Wohnattraktivität im Gebiet Stöckacker Nord.

​Vorstandsmitglieder:
Fritz Schmid, Marc Dysli, Nicolas Schmied, Ueli Gilgen, Sandra Brügger, Sarina Hasler

Präsident der IG Stöckacker Nord:
Fritz Schmid
Bethlehemstrasse 55b
3018 Bern
IG_Stoeckacker_Nord@gmx.ch
Tel. Nr. +41 (0)76 381 23 46​
→ Statuten (PDF)
Berner Heimatschutz, Region Bern Mittelland

Kulturerbe erhalten: ​der Berner Heimatschutz

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Der Vorstand des Berner Heimatschutzes, Region Bern Mittelland.
Der Heimatschutz steht ein für den Erhalt und die sinnvolle Weiterentwicklung von Baudenkmälern, städtischen Freiräumen sowie wertvollen Ortskörpern und Landschaften. Unter der Voraussetzung, dass diese die Substanz, die Qualitäten und Charakteristiken des Orts berücksichtigt und zudem die Lebensqualität nicht beeinträchtigt wird, befürwortet er die Verdichtung von städtischen und dörflichen Strukturen. Im städtischen Kontext setzt er sich für eine gute Nutzungsdurchmischung von Quartieren ein, um ihrer gesellschaftlichen Gentrifizierung entgegenzuwirken.

Der Heimatschutz fördert qualitätvolle Umbauten, schliesslich sollen Baudenkmäler nicht musealisiert, sondern als wertvolle Ressource weitergenutzt werden können. Dabei befürwortet er eine regional geprägte Architektursprache, welche ihren Kontext berücksichtigt und damit im Dialog mit dem baukulturellen Erbe steht. 

​Berner Heimatschutz, Region Bern Mittelland
Postfach
​3000 Bern 1
www.heimatschutz.be
info@heimatschutz-bernmittelland.ch
→ Statuten (PDF)
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, SNF-Forschungsprojekt Saffa 1958

Der Beitrag der Frauen an die Architektur der Nachkriegszeit

Das an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften beheimatete SNF-Forschungsprojekt  «Saffa 1958 – eine nationale Bühne für Schweizer Architektinnen und Gestalterinnen» setzt sich zum Ziel, ein Kapitel Schweizer Kulturgeschichte der Nachkriegszeit um die kreative Tätigkeit und um die Präsenz von Frauen in der Architektur und im Städtebau zu ergänzen. In der 1949–1955 erbauten Meienegg ist hierzu insbesondere die vermutete Federführung der Architektin Gret Reinhard von Interesse. 

Leiterin des Forschungsprojekts
Dr. Eliana Perotti
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Mitarbeiterinnen
Dr. Inge Beckel; Helene Bihlmaier, Dipl. Arch ETH; Laura Falletta, B.A.; Isabelle Fehlmann, lic. phil. I.; Dr. Katia Frey; Nina Hüppi, lic. phil. I.; Sarah Rageth, B.A.

www.saffa1958-snf.ch

ETH Zürich – Institut für Denkmalpflege und Bauforschung

Strategien zum Erhalt historischer Bauwerke entwickeln

Neben den Beständen vergangener Jahrhunderte rücken zunehmend auch jüngere und sogar sehr junge Bauwerke in den Fokus von Denkmalpflege und der Bauforschung. Hierbei stehen unter anderem die Verwendung neuerer Materialien, Fügetechniken und Konstruktionsarten sowie die zeitgenössischen Bauprozesse im Fokus. Das Institut für Bauforschung und Denkmalpflege entwickelt dabei Strategien für ihren langfristigen Erhalt – als Baudenkmal mit möglichst geringer Beeinträchtigung der historischen Substanz und Aussage – oder allenfalls auch ihren Umbau zu entwickeln. 

ETH Zürich
Institut für Bauforschung und Denkmalpflege
Institutsvorsteher Prof. Dr.-​Ing. Stefan Holzer
Stv. Prof. Dr.-​Ing. Silke Langenberg
Campus Hönggerberg
8093 Zürich
www.arch.ethz.ch/departement/institute/idb.html


Personen, die unser Anliegen unterstützen

  • Inge Beckel, Architekturpublizistin, Zürich
  • Jan Capol, Dr. phil., Historiker, Zürich
  • Jasmin Christ, Architekturhistorikerin M. A., Redaktorin, Bern
  • Katia Frey, Dr., Städtebauhistorikerin, Zürich
  • Bernhard Furrer, Architekt und ehem. städtischer Denkmalpfleger, Bern
  • Christina Haas, Architektin M. A. EPFL/SIA, Bern
  • Eliana Perotti, Dr., ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen, Zürich
  • Enrico Riva, Prof. Dr. Staats- und Verwaltungsrecht, Bern
  • Christoph Schläppi, Architekturhistoriker, Bern
  • Dieter Schnell, PD Dr., Professor für Kulturtheorie und Denkmalpflege BFH, Leiter MAS Denkmalpflege und Umnutzung
  • Anne-Catherine Schröter, Architekturhistorikerin M. A., Bern 
  • Jürg Schweizer, Prof. Dr. phil., ehem. kantonaler Denkmalpfleger, Bern
  • Raphael Sollberger, Architekturhistoriker M. A., Bern
  • Hannah Wälti, Architekturhistorikerin M. A., Basel
  • Melanie Wyrsch, lic. phil., Historikerin, Zürich
© 2021
IG Stöckacker Nord
​Berner Heimatschutz, Region Bern Mittelland

Fotos: Raphael Sollberger
Webdesign by dessign.ch.
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